Helmut Krausser bringt zusammen, was nicht zusammengehört: Die unterschiedlichsten Menschen streifen durch Berlin, begegnen sich, kommen einander nah - immer auf der Suche nach dem Glück. Ein Kind wird entführt, eine mitternächtliche Hochzeit improvisiert, ein Genickschuss erkauft, der Prophet Jesaja predigt auf dem Kreuzberg, und alles ist auf ungeahnte Weise miteinander verbunden. 'Einsamkeit und Sex und Mitleid' spielt auf der Klaviatur des scheinbaren Zufalls, mischt Melodram, Ironie, Suspense und Lakonik zu einem bizarren Panorama, zu einem überwältigenden Kaleidoskop des Lebens.
Ab 4. Mai 2017 im Kino: Verfilmung mit Jan Henrik Stahlberg, Friederike Kempter, Rainer Bock u.a. Regie: Lars Montag
Helmut Krausser bringt zusammen, was nicht zusammengehört: Die unterschiedlichsten Menschen streifen durch Berlin, begegnen sich, kommen einander nah - immer auf der Suche nach dem Glück. Ein Kind wird entführt, eine mitternächtliche Hochzeit improvisiert, ein Genickschuss erkauft, der Prophet Jesaja predigt auf dem Kreuzberg, und alles ist auf ungeahnte Weise miteinander verbunden. >Einsamkeit und Sex und Mitleid< spielt auf der Klaviatur des scheinbaren Zufalls, mischt Melodram, Ironie, Suspense und Lakonik zu einem bizarren Panorama, zu einem überwältigenden Kaleidoskop des Lebens.
Ab 4. Mai 2017 im Kino: Verfilmung mit Jan Henrik Stahlberg, Friederike Kempter, Rainer Bock u.a. Regie: Lars Montag
"Wenn Sie keine Hemmungen davor haben, am Strand laut lachen zu müssen, dann ist dieses Buch die perfekte Sommerlektüre."
JUDITH STARKE, BUCHHANDLUNG VOGEL FREIBURG
"Einfach großartig [?] man hat so richtig was zu lachen."
Lydia Brakebusch, ZITTY
"Das witzigste deutsche Buch des Jahres"
Daniel Kehlmann in FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Ein fabelhafter Episodenroman (...) faszinierende Einsichten in die Schönheit und Tragik unserer Existenz - verdichtet in einer Hand voll kleiner, schmutziger Geschichten, die bestimmt sind von Leidenschaft und einem ausgeprägten Gespür für menschliche Würde." KÖLNER STADTANZEIGER
"So liegt das Kess-Groteske in der einen, das Sentimentale in der anderen Wagschale (...)gemacht ist das virtuos, der Gang der Verwicklungen durchdacht, etliche Episoden sehr vergnüglich." SZ
"Helmut Krausser hat mit dieser rabenschwarzen Satire zurückgefunden zu seinen eigentlichen Qualitäten (?) der Meister kleiner dreckiger Geschichten." WELT
"Ein kleines Meisterstück."
BASLER ZEITUNG
Helmut Krausser "spinnt (...) einen Reigen nach bester Artur-Schnitzler-Manier, ein Kaleidoskop der guten oder auch irregeleiteten Absichten und Träume. Das erweist sich als ein vor Realität strotzendes Sittenbild." PRISMA
"Eine Berliner Seifenoper (...) verbindet das Pornografische mit dem Sentimentalen, das große Gefühl mit der Farce, das genau Beobachtete mit dem Grotesk verzeichneten. Ein Sittenbild verwahrloster Gemüter, unterhaltsam und voller Hardcore-Komik." FAZ
"Einfach nur genial (..) eine intelligente, lakonisch dramatische, skurrile und kuriose Geschichte, die das Leben ganz genau so geschrieben haben könnte - Realsatire live, bizarr, verrückt und auf berührende Weise ungemein komisch." MAIN ECHO
"Wunderliche Charaktere, wundersame Pointen - und eine wunderbare Dramaturgie (..) Kunstvoll komponiert Krausser in seiner grandiosen Großstadtsinfonie eine den Leser bannende Musik des Zufalls (..) Zudem konstruiert der Autor wie nebenbei ein hellsichtiges Gesellschaftspanorama, das zumal die Verderbtheit, aber auch das humane Potenzial des Molochs Berlin wie in einem Brennglas abbildet. All das gelingt Krausser trotz eines halsbrecherischen Erzähltempos virtuos und in einer atmosphärischen Dichte, die hierzulande ihresgleichen sucht." SÜDKURIER BERLIN
"Ganz großes Kino." NOW!
"Ein fabelhaftes Spiegelkabinett aus Worten und voller unvorhersehbarer Wendungen. (...) Was einst dem Amerikaner John Dos Passos mit seinem berühmten Sittengemälde ´Manhattan Transfer´ im Großen gelang und 2001 in dem grandiosen erzählerischen Reigen ´Was im Leben zählt´ des Norwegers Frode Grytten eine nordische, im Mokrokosmischen angelegte Entsprechung fand, hat Krausser nun für Berlin geschaffen." WELTWOCHE
"Ein Roman, der so wunderbar und verrückt ist wie das Leben selbst."
DRESDNER MORGENPOST