(..) ausführliche Dialoge über Gefühle, Achtsamkeit, Seelenfrieden - auf Basis von zwei völlig unterschiedlichen geistigen Traditionen.
Brigitte woman
Eine inhaltsreiche Dokumentation; für Interessierte geradezu spannend zu lesen, beeindruckend, weiterführend und eine hervorragende Ergänzung zu den vielen Anleitungen und Ratgebern zum Thema.
ekz-Informationsdienst
Ein anspruchsvoller, anregender Dialog.
Kieler Nachrichten
Paul Ekman und der Dalai-Lama: Auf der einen Seite einer der bedeutenstens amerikanischen Psychologen, Experte für nonverbale Kommunikation und Bestsellerautor, auf der anderen der religiöse Führer, Friedensnobelpreisträger und derzeit wichtigste Vertreter einer Poltik der Gewaltlosigkeit - zwei Persönlichkeiten unterschiedlicher Herkunft, die ein gemeinsames Interesse haben: menschliche Emotionen, die zu den besten, aber auch zu den schlechtesten Handlungen motivieren, zu stabilisieren und das Mitgefühl zu stärken. Als Vertreter zweier geistiger Traditionen, der westlichen Wissenschaft und einer östlichen Philosophie, kamen sie zu einem 40stündigen Dialog zusammen, um folgenden Fragen nachzugehen: Wie können wir besser mit destruktiven Emotionen umgehen? Wie können wir Mitgefühl fördern? Wie können moderne Wissenschaft und die buddhistische Weltansicht voneinander profitieren? Dieser einmalige Dialog liegt uns nun als Buch vor.
Psychologie Heute
(...) wertvoll nicht nur für Psychologen und Religionswissenschaftler, sondern auch für Menschen, die sich grundsätzlich Gedanken über gesellschaftliche Entwicklungen und das Zusammenleben machen: wie Personal- und Organisationsentwickler, Trainer, Coaches, Berater. Ein Buch vielleicht eher für ruhigere Stunden. Und keines der Sorte "In 30 Minuten stressfrei". Dieses Buch entfaltet eher eine nachhaltige Wirkung nach dem Motto: Wenn Du es eilig hast, dann gehelangsam.
mwonline.de
Der sehr lebendige Dialog, bei dem auch die Persönlichkeit der Disputanten deutlich werden, zeigt wunderbar, wie mit geschultem Denken und Debatierkunst auf der Basis von westlicher - hier leider ausschließlich amerikanisch geprägter - Wissenschaft und tibetischer Gelehrsamkeit eine ethische Norm zur Erlangung von Glück aufgestellt wird.
Zeitschrift "Tibet und Buddhismus"