21 Kurzgeschichten, wie sie auch der Kleine Prinz hätte erleben können. Schlichte und dabei tiefgründige Episoden mit langem Nachhall. Illustriert von Wolf Erlbruch, der zuletzt mit "Ente, Tod und Tulpe" bewies, dass er die großen Themen des Lebens so klug und verständnisvoll ins Bild setzt wie kein anderer.
"Diese philosophisch-witzigen Miniaturen geben Erwachsenen wie Kindern zu denken. Wolf Erlbruchs Collagen sind so elementar und anrührend wie die Sätze, auf die sie antworten. Grosse Bilderbuchkunst." Neue Zürcher Zeitung, 03.12.08
"Es ist ein weises, kleines Buch geworden." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 20.11.08
"Ohne den moralischen Zeigefinger zu heben, sind diese kleinen Sinn- (und vielleicht auch Unsinn-) Dialoge unaufdringliche Denkanregungen. Erlbruchs Illustrationen sind dabei kleine Bildphilosophien für sich, die im Gleichtakt mit dem zurückhaltenden Ton der Sprache schwingen. Was für ein beglückendes Büchlein." Regula Freuler NZZ am Sonntag, 31.08.08
"In 21 kurzen, hintersinnigen Anekdoten stellt uns Heinz Janisch seinen kleinen König vor, und der große Wolf Erlbruch zaubert ihn mit seinen unnachahmlichen minimalistischen Bildern immer wieder anders aufs Papier." Luchs Jury, Die Zeit, 04.09.08
"Die einfache Sprache in Bild und Text lässt Raum für das Nachdenken und verführt große wie kleine Leser dazu, sich selbst in diesen (Sprach-) Bildern zu suchen und zu finden." Jens Thiele, Süddeutsche Zeitung, 05.09.08
"Jedes Kind will irgendwann König sein, und Eltern tun gut daran, diesen Wunsch hin und wieder zu erfüllen. Welche Funken sich im Bilderbuch daraus schlagen lassen, zeigen Heinz Janisch und Wolf Erlbruch in einer fulminanten Gemeinschaftsarbeit." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.08
"Man muss diese Geschichten langsam lesen, um Heinz Janischs Kunstfertigkeit richtig würdigen zu können, ... Dies alles findet von Episode zu Episode seinen Ausdruck in den überwältigen Bildern von Wolf Erlbruch." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.08"Einfach nur weise." Der Tagesspiegel 29.11.08