Wie kann eine Unternehmenskultur konkret gestaltet und weiterentwickelt werden? Antworten auf diese Frage liefern Beispiele aus der unternehmerischen Praxis von BMW, Grundfos, Hilti, Henkel, Lufthansa und Novo Nordisk. Diese Fallbeispiele wurden anlässlich dem von der Bertelsmann Stiftung verliehenen Carl Bertelsmann-Preis 2003 recherchiert und geben einen lebendigen Eindruck der firmenspezifischen Kulturen und ihren jeweils ganz unterschiedlich gestalteten Instrumenten. Handlungsempfehlungen und eine Checkliste motivieren Unternehmer, Führungskräfte und Manager zu einer bewussten und dialogorientierten Kulturentwicklung in ihrem eigenen Umfeld.
Warum sind Unternehmenskultur und Führungsverhalten Erfolgsfaktoren im Wettbewerb? Wie kann Unternehmenskultur konkret gestaltet und weiterentwickelt werden? Antworten auf diese Fragen liefern Beispiele aus der unternehmerischen Praxis der weltbekannten Traditionsunternehmen BMW Group, Grundfos, Hilti, Henkel, Lufthansa und Novo Nordisk. Bei diesen Firmen wurden anlässlich des von der Bertelsmann Stiftung verliehenen Carl Bertelsmann-Preises 2003 die zentralen Charakteristika erfolgreicher Unternehmenskulturen analysiert. Diese sechs Fallbeispiele geben einen lebendigen Eindruck von den Besonderheiten ihrer Unternehmenskulturen mit den unterschiedlich gestalteten Instrumenten. Anhand dieser Beispiele hat die Autorin konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auf anschauliche Weise zeigen, wie Führungskräfte zu einer positiven Ausgestaltung einer dialogorientierten Unternehmenskultur maßgeblich beitragen. Für die Umsetzung in der Unternehmenspraxis finden Leser im Anhang zusätzlich eine Checkliste für die bewusste Gestaltung von Unternehmenskultur.
Mit einem Vorwort von Professor Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, Präsidiumsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, Liz Mohn, stellv. Präsidiumsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung und Dr. Rolf W. Habbel, Senior Vice President Managing Partner Europe, Booz Allen Hamilton.
Sonja A. Sackmann hat eine Professur an der Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften und ist dort im Vorstand des Instituts für Personal- und Organisationsforschung. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Führung, Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung. Sie hat zahlreiche Publikationen zu diesen Themen veröffentlicht und Firmen im In- und Ausland beraten. Außerdem lehrte und forschte sie in den USA an der UCLA, St. Gallen, Wien, Shanghai und Konstanz und war Entwicklungs- und Projektleiterin sowie Managing Partnerin am MZSG ManagementZentrum St. Gallen.
"Von [...] Beispielen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auf anschauliche Weise zeigen, wie Führungskräfte zu einer positiven Ausgestaltung einer dialogorientierten Unternehmenskultur massgeblich beitragen." HR Today, 12/2005