»Steinherrs Gedichte strahlen in einer knisternden Transzendental-
erotik, die sich im Zusammenklang von Metaphysik und Profaneität, von Göttlichkeit und geblendeter Abgöttlichkeit innerhalb des Gedichtes auflädt und am Ende häufig in einer Pointe entlädt.«
Walter Fabian Schmid, poetenladen