Die Würde ist das höchste Gut des Menschen. Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von Würde sprechen? Peter Bieris lang erwartetes neues Buch handelt von diesem zentralen Thema unseres Lebens. Mit einem einzigen Begriff ist die menschliche Würde nicht zu fassen. Bieri nähert sich ihr deshalb als Beobachter: An Beispielen aus dem Alltag und der Literatur entwickelt der Philosoph aus der Schweiz eine Vorstellung von Würde, die von unserem Umgang mit anderen und mit uns selbst abhängt. Würde, so stellt sich heraus, ist keine abstrakte Eigenschaft, sondern eine bestimmte Art zu leben. In wunderbar klarer Sprache entwickelt Bieri seine Philosophie: eine wahre Schule des Lebens.
"Peter Bieris differenziertes Werk über die menschliche Würde bietet Lesegenuss und ist eine Einladung zum selbstständigen Nachdenken." Klara Obermüller, Neue Zürcher Zeitung, 25.08.13
"Ein Lesevergnügen der tieferen Art." Hans Joas, Die Zeit, 26.09.13
"Peter Bieri hat eine Philosophie für Nichtakademiker geschrieben. In seinem neuen Buch spielt er verschiedene Würde-Erfahrungen im Alltag durch. Würde ist für Peter Bieri eine Lebensform und ein Versuch, respektvoll mit anderen und sich selber umzugehen." Dorothee Vögeli, Neue Zürcher Zeitung, 22.11.13
"Vor diesem Hintergrund zunehmender Überforderung und Engführung eines großen Rechtsprinzips wirkt das Buch von Peter Bieri über die Vielfalt menschlicher Würde geradezu befreiend." Otto Depenheuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Bieris Buch verfehlt seine Wirkung nicht. 'Den Leser in seine Gedankengänge zu verwickeln und ihn zum Komplizen zu machen im leidenschaftlichen Versuch, Klarheit zu gewinnen', das gelingt ihm meisterlich." Otto Depenheuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Ein wichtiges, ein schönes, ein lesenswertes Buch." Otto Depenheuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Brillantes Stück Lebensphilosophie." Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau, 18.12.13