Der erste, 200-seitige Band wirft Schlaglichter auf markante Begebenheiten und Erscheinungen, die in ihrer Gesamtheit das Typische der Brugger Vergangenheit darstellen. Zehn Kapitel sind jeweils auf eine bestimmte Epoche bezogen und stehen in chronologischer Reihenfolge. Diese "Tiefenbohrungen" werden ergänzt durch einen thematischen Zugang im zweiten, 400 Seiten starken Band. Mit diesen verschiedenen Zugängen ergeben sich mit Blick auf ein breites Publikum unterschiedliche Nutzungsformen des Werks.