Der ergreifende Roman eines viel zu kurzen Lebens - der Todestag von Charlotte Salomon jährt sich am 10.10. zum 60ten Mal.
»Das ist mein ganzes Leben« - mit diesen Worten übergibt Charlotte Salomon einem Vertrauten 1942 einen Koffer voller Bilder. Sie erzählen ihre Geschichte: von der Kindheit im Berlin der Zwanzigerjahre, dem frühen Tod der Mutter, dem Zugang zu Berlins Künstlerkreisen durch die neue Frau des Vaters, dem Studium an der Kunstakademie, dem Leben als Malerin. Und dann: Flucht vor den Nationalsozialisten nach Südfrankreich, Leben im Exil, aber auch Liebe und Hochzeit. Nur ihre Bilder überleben - und damit ihre Geschichte, die David Foenkinos anrührend erzählt.
Mit Leichtigkeit und Tiefgang, setzt David Foenkinos in diesem ergreifenden Roman über Leben, Liebe und Tod der jüdischen Künstlerin Charlotte Salomon ein Denkmal.
Zeile für Zeile, in einer fast schon poetischen, reduzierten Sprache schreibt er über sie in seiner ganz eigenen Weise.
»Charlotte« ist das Porträt eines verheißungsvollen Lebens, das viel zu früh beendet wurde.
»Das ist mein ganzes Leben« - mit diesen Worten übergibt Charlotte einem Vertrauten 1942 einen Koffer voller Bilder. Sie erzählen ihre viel zu kurze Geschichte: von der Kindheit im Berlin der Zwanzigerjahre, dem frühen Tod der Mutter, dem Zugang zu Berlins Künstlerkreisen durch die neue Frau des Vaters, dem Studium an der Kunstakademie, dem Leben als Malerin. Und dann: Flucht vor den Nationalsozialisten nach Südfrankreich, Leben im Exil, aber auch Liebe und Hochzeit. Nur ihre Bilder überleben - und damit ihre Geschichte, die David Foenkinos anrührend erzählt. Charlotte ist das Porträt eines verheißungsvollen Lebens, das viel zu früh beendet wurde.
»Auf zutiefst berührende und zugleich einfühlsame Weise zeigt er, wie hier jemand malt, 'um nicht verrückt zu werden', und wie die Kunst zur 'einzigen Überlebenschance' wird.«