"Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird." Kurt Tucholsky
Die Wiedergeburt habgieriger Reeder als ölfressende Bakterien, der Einsatz von Nacktscannern an Flughäfen, der Dank an den US-Präsidenten für sein "Friedensengagement" oder die Einführung einer Mundsteuer für nicht gehaltene Münder - Wolfgang Bittner präsentiert in seinem neuen Buch eine große Bandbreite satirischer und polemischer Texte. Gespickt mit Hinweisen auf die fortschreitende Entsolidarisierung in der Gesellschaft und die Erosion demokratischer Verhältnisse. Mal zum Lachen oder Schmunzeln, oft mit Aha-Effekt und hin und wieder tut es richtig weh. Immer aber zeigt Bittner die Diskrepanz zwischen Ernst und Spaß, Theorie und Realität, Anspruch und Wirklichkeit auf.
"Satire muß übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird." Kurt Tucholsky
Die Wiedergeburt habgieriger Reeder als ölfressende Bakterien, der Einsatz von Nacktscannern an Flughäfen, der Dank an den US-Präsidenten für sein "Friedensengagement" oder die Einführung einer Mundsteuer für nicht gehaltene Münder - Wolfgang Bittner präsentiert in seinem neuen Buch eine große Bandbreite satirischer und polemischer Texte. Gespickt mit Hinweisen auf die fortschreitende Entsolidarisierung in der Gesellschaft und die Erosion demokratischer Verhältnisse. Mal zum Lachen oder Schmunzeln, oft mit Aha-Effekt und hin und wieder tut es richtig weh. Immer aber zeigt Bittner die Diskrepanz zwischen Ernst und Spaß, Theorie und Realität, Anspruch und Wirklichkeit auf.
"Eine kräftig gewürzte satirisch-literarische Attacke auf die alltäglichen Unwägbarkeiten in der Postdemokratie und auf die gefährlichen Machenschaften der Kapitaleliten ... Ein Lesevergnügen"
Neue Rhein Zeitung
"Auf knapp 220 Seiten geht es erzählerisch-satirisch der Demokratie ans Leder."
Nordwestradio