Die lebensfrohe Dshamilja lernt den träumerischen Danijar kennen und lieben. Mit den Augen eines Kindes, das zu verstehen beginnt, erzählt ihr junger Schwager Seït, welch eine Macht die Liebe sein kann.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel Dshamilja, und seither geht sie um die ganze Welt.
Die lebensfrohe Dshamilja lernt den träumerischen Danijar kennen und lieben. Nur ist sie bereits verheiratet mit einem anderen Mann. Mit den Augen eines Kindes, das zu verstehen beginnt, erzählt ihr junger Schwager Sëit, welch eine Macht die Liebe sein kann.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel Dshamilja, und seither geht sie um die ganze Welt.
»Wie die Situation zwischen den dreien allmählich kippt, wie unmerklich die Signale sind, dass sich Dshamilja in den komischen Landarbeiter verliebt, während doch ihr Mann an der Front kämpft und dessen Bruder das Ganze registriert, aber irgendwie auch nicht - und schließlich nicht anders kann, als es zu billigen, das beschreibt dieses Buch meisterhaft.«