Edward Thorp ist eine lebende Legende - auf dem Gebiet des Glücksspiels UND im Bereich der Finanzmärkte. In den 60er-Jahren veränderte der Mathematikprofessor Blackjack für immer, weil er eine Strategie entdeckte, die Bank zu schlagen: Seinetwegen wurden die Spielregeln geändert. Ende der 60er-Jahre entwickelte er eine Optionspreisformel, für deren nachfolgenden Beweis Myron Scholes 1997 den Wirtschafts-Nobelpreis erhielt. Nicht zuletzt für seine Innovationen als Hedgefonds-Manager nahm Jack Schwager ihn in den illustren Kreis der "Magier der Märkte" auf. Mit "Ein Mann für alle Märkte" legt Thorp seine Autobiografie vor, die für Glücksspielbegeisterte wie Geldanleger - ob privat oder professionell - gleichermaßen faszinierende Lektüre ist.
"Vom Professor über den Glücksspieler zum Hedgefonds-Manager." The Wall Street Journal Edward O. Thorp ist in der Glücksspiel-Szene eine lebende Legende. In den 1960er-Jahren brachte er Casinos rund um den Globus zur Verzweiflung - er hatte das Rezept gefunden, die Bank zu schlagen. Nachdem die Regeln an den Spieltischen daraufhin geändert wurden, gründete er einen der ersten Hedgefonds aller Zeiten und inspirierte mit seinen erfolgreich umgesetzten Strategien ganze Generationen von Investoren. In beinahe drei Jahrzehnten erlitten Thorp-Anleger in keinem Jahr Verluste. Kult-Autor Jack Schwager ehrte ihn mit einer Aufnahme in die Reihe der "Market Wizards". Nun legt er seine Autobiografie vor - randvoll mit Anekdoten und Ratschlägen für Anleger und Spieler gleichermaßen.