»Das bislang beste Buch einer Krimi-Reihe, die ohnehin zu den Perlen des Genres in Deutschland zählt.« Rhein-Neckar-Zeitung
Als Kommissar Arne Heldt in einem Heidelberger Vorort auf grausamste, ja sadistische Weise ermordet aufgefunden wird, ist Kripochef Alexander Gerlach fassungslos. Zwar war das Opfer nicht sehr beliebt, ein Gerechtigkeitsfanatiker, gefangen in einer Welt, in der es nur Gut oder Böse gab. Aber er war ein Kollege. Umgehend beginnt Gerlach mit den Ermittlungen und stößt bald auf einen alten Fall von Vergewaltigung und Mord, den Heldt neu aufrollen wollte. Die Spuren führen schließlich in einen Sumpf von zutiefst menschenverachtenden Geschäften, der nicht nur in die besten Kreise Baden-Württembergs reicht, sondern bis nach Griechenland und Aserbaidschan. Doch wer ist der gewissenlose Kopf des Ganzen?
»Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!«
Rhein-Neckar-Zeitung
Preisgekrönte Spannung in Krimiserie!
Mit »Heidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, so auch der achtzehnte Band »Am Ende des Zorns«.
Kripochef Gerlachs Welt gerät ins Wanken Als ein Kollege auf grausame Weise ermordet wird, erschüttert dies Kripochef Alexander Gerlachs Welt bis in die Grundfesten. Im Zuge seiner Ermittlungen stößt er bald auf einen ungeklärten Fall von Vergewaltigung und Mord, den sein Kollege neu aufrollen wollte. Die Spuren führen in ein raffiniert betriebenes mafiöses Netzwerk, das nicht nur bis in die besten Kreise Baden-Württembergs reicht, sondern weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Doch wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand? »Das bislang beste Buch einer Krimi-Reihe, die ohnehin zu den Perlen des Genres in Deutschland zählt.« Rhein-Neckar-Zeitung Alexander-Gerlach-Reihe Band 14
»'Die linke Hand des Bösen' ist nicht nur der verzwickteste Fall für den Witwer und alleinerziehenden Vater von zwei Töchtern, sondern auch das bislang beste Buch einer Krimi-Reihe, die ohnehin zu den Perlen des Genres in Deutschland zählt.«