2016 starb im Alter von 82 Jahren der große Sänger und Dichter Leonard Cohen - und »die Welt wurde dunkler«, wie es in einem der unzähligen Nachrufe hieß. Mit Songs wie »Hallelujah« oder »Suzanne« wurde er in den späten 1960ern weltberühmt. In seinen letzten Lebensjahren wuchs seine Popularität noch einmal. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er an diesem Buch, seinem literarischen Vermächtnis. Wenige Wochen vor seinem Tod, gab Leonard Cohen dem New Yorker
ein Interview, in dem er sagte, er sei bereit zu sterben. Er brauche nur unbedingt noch genug Zeit, um sein allerletztes Buch fertigzustellen. Glücklicherweise wurde er erhört. »Die Flamme« ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen. Entstanden ist eine Kartographie seines einzigartigen Lebensweges. Neben noch unbekannten Gedichten und Zeichnungen finden sich in diesem Buch zum ersten Mal ausgewählte Notizbucheinträge Cohens, die dem Leser das Innenleben dieses Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringen.
Die Flamme - Leonard Cohens literarisches Vermächtnis voller Poesie und Leidenschaft
Mit Songs wie "Hallelujah" oder "Suzanne" wurde Leonard Cohen in den späten 1960ern weltberühmt. Bis zu seinem Tod im Jahr 2016 wuchs seine Popularität stetig. In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er unermüdlich an diesem Buch, seinem finalen Meisterwerk. Die Flamme ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine zutiefst bewegende Abschiedsrede in Form von Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen.
Dieses außergewöhnliche Buch gewährt dem Leser einen intimen Einblick in das Innenleben des großen Künstlers. Neben unveröffentlichten Gedichten und eindrucksvollen Zeichnungen finden sich hier erstmals ausgewählte Tagebucheinträge Cohens. Die Flamme zeichnet die einzigartige Reise eines Mannes nach, der als Sänger, Songwriter und Dichter Generationen berührte und inspirierte. Ein kostbares Geschenk für alle Cohen-Fans und Liebhaber anspruchsvoller Lyrik und Musik.
»Cohen hat die Liebe gesucht, seine Heimat gefunden hat er in der Lyrik.«