Woher kommen wir, wohin gehen wir? Niemand kommt ein Leben lang daran vorbei, seinen Glauben oder Nichtglauben an Gott zu bestimmen. Und so hat dieses Verhältnis in allen Jahrhunderten die Dichtung immer wieder neu inspiriert. Anton G. Leitner hat 100 neue Gedichte von über 90 zeitgenössischen Lyrikerinnen und Lyrikern zusammengetragen. Herausgekommen ist eine einzigartige Zusammenstellung inspirierter Verse im Wechselspiel mit dem Allmächtigen.
Mit Gedichten von Jan Wagner, Gerhard Rühm, Uwe Kolbe, SAID, Günter Kunert und vielen anderen, darunter zahlreiche Originalbeiträge.