Dagmar Härle richtet sich mit ihrem Buch u¿ber Traumasensitives Yoga (TSY) zur Affektregulation, Ko¿rperwahrnehmung und Selbstwirksamkeit an
¿ Therapeuten, die mit TSY ihr Repertoire erweitern und traumatisierten Menschen professionelle Hilfe anbieten mo¿chten,
¿ Traumatherapeuten, die TSY in der Einzeltherapie anwenden und in Gruppen unterrichten wollen,
¿ Yogalehrer, die ihren Yoga-Stil den Bedu¿rfnissen traumatisierter Menschen anpassen mo¿chten,
¿ Physio- und Ergotherapeuten, die TSY als Bewegungs- und Stabilisierungstherapie anbieten.
Nur klare U¿bungsanleitungen geben Kursteilnehmern und Klienten ausreichend Sicherheit, eigene Entscheidungen zu treffen und die angebotenen Wahlmo¿glichkeiten nutzen zu ko¿nnen. Im Praxisteil präsentiert Dagmar Härle deshalb u.a.
¿ die zentralen Prämissen des TSY mit konkreten Anwendungsbeispielen,
¿ eine Fu¿lle von U¿bungsmo¿glichkeiten und -varianten mit einladenden und offenen Formulierungen,
¿ ausfu¿hrliche Anleitungen zur traumasensitiven sprachlichen Ausgestaltung und Anpassung der
Instruktionen an die Bedu¿rfnisse der Klienten,
¿ Anregungen, wie sich ein TSY-Kurs Schritt fu¿r Schritt aufbauen lässt,
¿ Beispiele fu¿r ein achtwo¿chiges Kursprogramm fu¿r unterschiedliche Zielgruppen.