Eine einzige Tochter. Ihr dominanter Vater. Ein Wald in Northumberland, in dem eine Gruppe Archäologen einen Sommer lang leben will wie in der Eisenzeit ... Uralte Rituale, die seltsame Anziehungskraft ferner Zeiten und Lebensweisen verschränken sich in diesem brillanten Roman auf wahrhaft atemberaubende Weise mit sehr heutigem Missbrauch. Geisterwand komprimiert große und dringliche Themen - die Gefahren eines nostalgischen Nationalismus, Gewalt gegen Frauen und Kinder, was verloren, was gewonnen wird, wenn der Mensch nicht mehr als Knecht der Natur lebt - in einer rasiermesserscharf geschliffenen Spannungserzählung.
Eine einzige Tochter. Ihr dominanter Vater. Ein Wald in Northumberland, in dem ein paar Archäologen einen Sommer lang leben wollen wie in der Eisenzeit. Uralte Rituale, die seltsame Anziehungskraft ferner Zeiten und Lebensweisen verschränken sich mit sehr heutiger Gewalt?... »Dies Buch hat einen im Griff wie ein Schraubstock.« The Guardian
»So fesselnd und authentisch, dass man die Hitze der Sonne und die kratzige Textur der handgemachten Tunika auf der Haut spüren kann und vor allen Dingen auch die Angst der Protagonistin. Ein lehrreiches und literarisches Meisterstück über die Verbindung von fehlgeleitetem Wissen, Gewalttätigkeit und rückwärts gerichtetem Nationalismus.«