»Volker Kutschers Romane sind großes Kino« taz
Berlin, Spätsommer 1935. In der Familie Rath geht jeder seiner Wege. Pflegesohn Fritz marschiert mit der HJ zum Nürnberger Reichsparteitag, Charly schlägt sich als Anwaltsgehilfin und Privatdetektivin durch, während sich Gereon Rath, mittlerweile zum Oberkommissar befördert, mit den Todesfällen befassen muss, die sonst niemand haben will. Ein tödlicher Verkehrsunfall weckt seinen Jagdinstinkt, obwohl seine Vorgesetzten ihm den Fall entziehen und ihn in eine andere Abteilung versetzen.
Es geht um Hermann Göring, der erpresst werden soll, um geheime Akten, Morphium und schmutzige Politik, um Charlys Lebenstrauma, den Tod ihres Vaters. Und um den Mann, mit dem Rath nie wieder etwas zu tun haben wollte: den Unterweltkönig Johann Marlow.
»Volker Kutschers Romane sind großes Kino« taz Die Ermittlungen zu einem rätselhaften Verkehrsunfall haben weitreichende Folgen. Gereon Rath wird mit dem totgeschwiegenen Lebenstrauma seiner Frau konfrontiert und begegnet dem Mann wieder, der ihn in der Hand hat: Unterweltkönig Johann Marlow. »Ein grandioses Zeitporträt« Deutschlandfunk Kultur »Buchmarkt« »In Deutschland schreibt keiner so gute historische Kriminalromane wie Volker Kutscher.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung