Max Frischs
Homo faber
ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht.
Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine >Liebesgeschichte< nachhaltig zerbricht.
»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines
Stiller
weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - 'nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen' -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht
Homo faber
ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«