Algerien, Mitte der 50er Jahre: Es ist die Zeit der Aufstände gegen die französische Kolonialmacht. Der deutschstämmige Fremdenlegionär Hans Röder wird Zeuge unmenschlicher Strafaktionen gegen Mitglieder der algerischen Widerstandsbewegung. Diese gehen auf das Konto
der französischen Geheimorganisation "Rote Hand", doch die kann keine Zeugen gebrauchen ... Röder desertiert und versucht, seine Beobachtungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Dabei wird er unerbittlich von der "Roten Hand" verfolgt, die eine blutige Spur
hinterlässt. Röder flieht nach Westdeutschland, doch auch hierhin reicht der Arm der Organisation. Er sieht keinen anderen Ausweg, als in die DDR zu fliehen.