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Torsten Hoffmann, geb. 1973, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart und Präsident der Internationalen Rilke-Gesellschaft. Er leitet das DFG-Projekt 'Neurechte Literaturpolitik' und forscht aktuell zu Interviews und zur Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.
Veröffentlichungen u. a.: Rainer Maria Rilke (2021), Navid Kermani (Hg., 2018), Körperpoetiken. Zur Funktion des Körpers in der Dichtungstheorie des 18. Jahrhunderts (2014), Echt inszeniert. Interviews in Literatur und Literaturbetrieb (Mithg., 2014), W. G. Sebald: Auf ungeheuer dünnem Eis. Gespräche 1971-2001 (Hg., 2011). Moira Paleari ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Università degli Studi di Milano (Italien) und Mitglied im Vorstand der Internationalen Rilke-Gesellschaft. Veröffentlichungen u.a. zu R.M. Rilke, zum deutschen Expressionismus, zur Erzählliteratur des ausgehenden 20. und 21. Jahrhunderts (K. Böldl, G. Klein, F. Hoppe) sowie zur Intermedialität. Sie ist Mitautorin einer zweibändigen deutschen Literaturgeschichte (Letteratura tedesca. Epoche, generi, intersezioni, 2019). Erich Unglaub, geb. 1947, war Professor für Germanistik und u.a. Präsident der Internationalen Rilke-Gesellschaft.
Veröffentlichungen u. a.: Brechts Söhne. Topographie, Biographie, Werk (zus. mit Wolfgang Conrad und Ernst-Ullrich Pinkert, 2008); Panther und Aschanti. Rilke-Gedichte in kulturwissenschaftlicher Sicht (2005). |