Neuauflage des New-York-Times-Bestsellers, erscheint parallel zum neuen großen Roman der Pulitzerpreisträgerin
Eine Frau gegen den Schwarzen Tod. Als in einem kleinen Dorf im Norden Englands die Pest ausbricht, übernehmen Angst, Hysterie und Hexenwahn die Herrschaft. Der Schwarze Tod wütet unerbittlich. Die Dorfbewohner haben dem Pfarrer gelobt, den Ort nicht zu verlassen, ehe nicht die Seuche besiegt ist. Mehr als einmal sind sie kurz davor, einander gegenseitig zu meucheln. Die junge Witwe Anna Frith beweist in dieser schlimmen Zeit Mut, sie schenkt Leben und findet Liebe und privates Glück. Eines Tages hat das Grauen ein Ende. Aber Anna Frith steht die schwerste Prüfung noch bevor ...
Geraldine Brooks, mehrfach ausgezeichnete amerikanische Journalistin und Sachbuchautorin, wurde zu ihrem ersten Roman durch das Hinweisschild auf ein englisches "Pestdorf" angeregt. Dort hatten sich Menschen bei Ausbruch der Pest im 17. Jahrhundert selbst in Quarantäne begeben, um das Ausbreiten der Seuche zu verhindern. An ihren Mut und ihre Verzweiflung erinnert bis heute im Peak District ein kleines Museum.
- »Das Porträt einer Frau an der Schwelle zur Moderne. Anna Frith lässt den Aberglauben hinter sich, geht mutig ihren Weg und findet ihre persönliche Freiheit.« (The Wall Street Journal)
- »Ergreifend, klug und unglaublich spannend.« (Washingon Post)
- »Eine Verbindung von Sprache und Geschichte, wie ich sie so noch nie gefunden habe. Bemerkenswert.« (Anita Shreve)