Sommerlicher Liebesroman über Neuanfänge, die Liebe und Dolce Vita in der Toskana. Für alle Leser:innen von Ursi Breidenbach und Claudia Winter
»Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.«
Nach ihrem abgebrochenen Studium begleitet Mia Farisetti ihren Mann von Bayern in die Toskana, wo er in Pisa für ein Jahr einen Lehr- und Forschungsauftrag angenommen hat. Unter der italienischen Sonne will Mia den Kopf freikriegen, bis sie weiß, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Doch der Auslandsaufenthalt wird bald zur Belastungsprobe für die Beziehung, als Bruno sich zwischen Vorlesungen, der Habilitationsschrift und Ausgrabungen aufreibt und seine Frau zunehmend vernachlässigt. Mia wiederum findet sich rasch in der fremden Umgebung ein, nimmt dank ihrer guten Italienischkenntnisse einen Job an und knüpft neue Kontakte. Bald hat sie jedoch das Gefühl, dass ihre Ehe nur noch auf dem Papier existiert. Der Stuckateur Giovanni, in Wirklichkeit angehender Firmenerbe eines großen Bauunternehmens, hat einen größeren Anteil daran, als Mia zugeben will.
»Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.«
Nach ihrem abgebrochenen Studium und ohne neuen Job begleitet Mia Farisetti ihren Mann Bruno nach Pisa. Mia lebt sich gut in Pisa ein, doch je mehr sie sich auf dieses andere Leben einlässt, desto falscher erscheint ihr das zurückgelassene in Deutschland, desto falscher erscheint ihr ihre Ehe. Der Stuckateur Giovanni hat einen größeren Anteil daran, als Mia zugeben will. Er bringt sie dazu, sich all den Fragen zu stellen, denen sie bisher ausgewichen war; nach ihren Wünschen, ihrer eigenen Zukunft. Viel zu schnell verliert sie ihr Herz an den toskanischen Sommer - und an Giovanni ...
»Die Protagonisten sind toll beschrieben und sehr sympathisch. Nach dem Lesen sehnt man sich nach Ferien in der Toskana.«