Die unverzichtbare Fortsetzung von
Der letzte Bär
April Wood ist von ihrem Abenteuer auf Bear Island nach Hause zurückgekehrt. Aber überein Jahr später kann sie immer noch nicht aufhören, an Bear zu denken. Als April hört, dass in Svalbard ein Eisbär angeschossen
wurde, ist sie überzeugt, dass es ihr Freund ist, und überredet ihren Vater, mit ihr in die nördlichsten Gebiete der Arktis zu reisen. So beginnt eine unvergessliche Reise über gefrorene Tundra und eisige Gletscher.
Doch unterwegs entdeckt sie viel mehr, als sie erwartet hat - ein winziges Eisbärenjunges, das dringend ihre Hilfe braucht. Bei eisigen Temperaturen muss April das gefährliche arktische Terrain durchqueren und sich ihren tiefsten Ängsten stellen, wenn sie das Eisbärjungtier retten will.
"Einfühlsam wird wie im ersten Band Aprils Nähe zu dem Eisbären beschrieben. Am Ende des Buches findet sich eine Liste mit umfangreichen Hinweisen zu Webseiten und Büchern zum Thema Klima- und Umweltschutz. Sehr ansprechendes pastellfarbenes Cover." - Silke Schönherr, ekz.bibliotheksservice