Das Jahr neigt sich dem Ende zu, als Sarah Sands gemeinsam mit ihrem Enkel im Garten einen kranken Igel entdeckt. Sie kümmert sich um das hilfsbedürftige Tier, bangt um sein Leben. Doch mit der Zeit geht es dem kleinen Igel, den sie nun Peggy nennt, endlich besser, und Sarah wird hoffnungsvoller. Genau zum richtigen Zeitpunkt bringt Peggy Licht in Sarahs Leben, denn ihr Vater ist schwer erkrankt und der bevorstehende Abschied erfüllt sie mit tiefer Traurigkeit. Der tapfere Igel wird für Sarah zum Symbol der Resilienz - ein stacheliger Gefährte, der ihr zeigt, dass neues Leben nach einem Winterschlaf erwachen kann.
»Man erspürt im Text die Kraft, die es braucht, um gegen das befürchtete Ende eines Lebens anzuschreiben. Gleichzeitig wird man zu einer igelkundigen Leserin. Das ist wohltuend.« SWR KULTUR LESENSWERT
»Eine Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft«
Katharina Schmiedjell, ACTIVE BEAUTY
»Sehr informativ, poetisch und berührend«
Enna Celovic, CAMPUSRADIO BIELEFELD