Christoph Meckel zeigt anhand eines genau komponierten Zyklus aus sieben Erzählungen und einem Epilog Schauplätze unseres Zeitalters, das überall seine Trümmerstätten hinterlassen hat. Aufgegebene Orte, versiegelte Zeit, begraben unter Schlamm und Schutt. Und immer wieder ist es ein Einzelner, der den anderen Menschen gegenübertritt, um zu berichten.
»Mit seinen fliessenden Übergängen zwischen halluzinatorischer und realistischer Erzählung erzeugt Christoph Meckel eine Phantastik des Unheimlichen, der man sich kaum entziehen kann.« Neue Zürcher Zeitung