Das Schicksal der Malerin Gwen John, die an ihrer unglücklichen Liebe zu Auguste Rodin nicht zerbricht, sondern wächst. Die Autorin hat Briefe Gwen Johns an Rodin sowie Briefe Rodins und Rilkes an Gwen John beigezogen, um das Porträt dieser ungewöhnlichen Frau zu zeichnen.
"Aber glauben Sie mir, es ist nicht seine Schuld, wenn wir uns von ihm erdrücken lassen. Nicht in ihm, sondern allein in uns müssen wir den Grund für unsere versiegte Schöpfungskraft suchen."