Die Sternländerinnen konfrontieren die Bewohner und Bewohnerinnen der unentdeckten Insel im Atlantik mit einer niederschlagenden Botschaft: Sie können die Insel vor dem Entdecktwerden durch die Restwelt nicht mehr beschützen - zu sehr hat Letztere ihre technischen Möglichkeiten erweitert.
Doch die Sternländerinnen lassen ihre irdischen Freunde nicht im Stich. Was sie ihnen anbieten, ist unerhört.
Während der folgenden Rettungsaktion geschehen zwei unerwartete Tragödien: Ein Elternpaar wird getrennt, und die Rettung läuft katastrophal schief.
Was geschieht mit dem Mann und der Frau, als sie auf Menschen treffen, die ihnen neue Partner sein können? Wie überlebt das Volk in seiner existenziellen Notlage?
Eine fantastische, abenteuerliche Reise bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Die Trilogie erzählt von einer Welt, die uns in ihrer hoffnungsvollen Andersartigkeit berührt. Es geht um bewegende, existenzielle Begebenheiten, in denen das Herz einer unentdeckten Insel und die Seele ihrer himmlischen Beschützerinnen spürbar werden.
Die Vorstellung von der Insel im Nordatlantik ist ein utopischer Entwurf, der sich in leiser, liebevoller Art mit der Schwere des Lebens auf der echten Welt beschäftigt.
Daniel Bietenhader hat eine grandiose Trilogie erschaffen - ganz in der Tradition grosser klassischer Erzähler wie Jules Verne, Daniel Defoe oder auch Jonathan Swift.
Die Sternländerinnen konfrontieren die Bewohner und Bewohnerinnen der unentdeckten Insel im Atlantik mit einer niederschlagenden Botschaft: Sie können die Insel vor dem Entdecktwerden durch die Restwelt nicht mehr beschützen - zu sehr hat Letztere ihre technischen Möglichkeiten erweitert.
Doch die Sternländerinnen lassen ihre irdischen Freunde nicht im Stich. Was sie ihnen anbieten, ist unerhört.
Während der folgenden Rettungsaktion geschehen zwei unerwartete Tragödien: Ein Elternpaar wird getrennt, und die Rettung läuft katastrophal schief.
Was geschieht mit dem Mann und der Frau, als sie auf Menschen treffen, die ihnen neue Partner sein können? Wie überlebt das Volk in seiner existenziellen Notlage?