Das Konzert beginnt
Die erste Schallplatte, das erste Konzert, das erste Instrument, erste Disco- und Konzertbesuche, zertanzte Kleider. Musik ist überall und begleitet uns oft in den wichtigsten Momenten unseres Lebens. In diesem ZIEGEL geht es um genau diese Ereignisse, die zeigen, welch großer Zauber von Musik ausgehen kann. Aber es geht nicht nur um Musik, wir reisen auch zum Grand Canyon und ins Niemandsland, wir suchen einen verlorenen Zwilling und nähern uns ganz nah den Wolken an. Der Ziegel #19 versammelt wieder einmal die besten Texte Hamburger Schriftsteller*innen aus den letzten zwei Jahren. Ergänzt werden sie durch wunderbare Illustrationen von Moritz Wienert, die uns zeigen, wo in der Welt wir Platz nehmen können.
Der ZIEGEL, das Hamburger Jahrbuch für Literatur, ist seit Jahren in Umfang und Qualität eine im deutschsprachigen Raum einmalige Anthologie: Ein dickes Buch und eine höchst kurzweilige Lektüre.
Mit Illustrationen von Moritz Wienert.
Das Konzert beginnt
Die erste Schallplatte, das erste Konzert, das erste Instrument, erste Disco- und Konzertbesuche, zertanzte Kleider. Musik ist überall und begleitet uns oft in den wichtigsten Momenten unseres Lebens. In diesem ZIEGEL geht es um genau diese Ereignisse, die zeigen, welch großer Zauber von Musik ausgehen kann. Aber es geht nicht nur um Musik, wir reisen auch zum Grand Canyon und ins Niemandsland, wir suchen einen verlorenen Zwilling und nähern uns ganz nah den Wolken an. Der Ziegel #19 versammelt wieder einmal die besten Texte Hamburger Schriftsteller*innen aus den letzten zwei Jahren. Ergänzt werden sie durch wunderbare Illustrationen von Moritz Wienert, die uns zeigen, wo in der Welt wir Platz nehmen können.
Der ZIEGEL, das Hamburger Jahrbuch für Literatur, ist seit Jahren in Umfang und Qualität eine im deutschsprachigen Raum einmalige Anthologie: Ein dickes Buch und eine höchst kurzweilige Lektüre.
»Hamburgs fetteste Lektu?re.« (Thomas André, Hamburger Abendblatt)
»Hamburg hat so viel zu erzählen. Man liest die Stadt in all ihren Facetten. Es ist zwar ein schweres Buch, aber es liest sich federleicht.« (NDR Hamburg Journal)
»Eine sorgsam zusammengestellte und liebevoll gestaltete Werkschau hanseatischer Literaturkompetenz.« (Focus)