»Louise Erdrich ist und bleibt eine der literarischen Giganten.«
»Eine opulent inszenierte Feier der Literatur.«
Vor dem Hintergrund wütender Proteste gegen Polizeigewalt wird eine kleine Buchhandlung in Minneapolis zum Schauplatz wundersamer Ereignisse um zwei Frauen. Pulitzer-Preisträgerin Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, welch erhellende Kraft die Literatur in düsteren Zeiten haben kann, wie die Geister der Vergangenheit in der Gegenwart tanzen - und sie verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und all jene, die sie zueinander bringen.
»Seltsam, hinreißend und lustig: ein Roman über Schicksal und Reue - und über die Magie, die Buchstaben auf Papier zu vollbringen vermögen.« New York Times
»Wie gut, dass es diese Erzählerin gibt.« FAS
'Louise Erdrich ist und bleibt eine der literarischen Giganten.'
Während sich in Minneapolis wütender Protest gegen rassistische Polizeigewalt formiert, wird eine kleine Buchhandlung zum Schauplatz wundersamer Ereignisse: Flora, eine treue Kundin, stirbt an Allerseelen und treibt fortan als Geist ihr Unwesen im Laden. Besonders Tookie, die dort nach einer Gefängnisstrafe arbeitet, erhält rätselhafte Zeichen. Denn die beiden Frauen verbindet mehr als ihre Liebe zur Literatur. Tookie muss sich den Geistern der Vergangenheit und ihrer indigenen Herkunft stellen. Und sich wie alle in der Stadt fragen, was sie den Lebenden und den Toten schuldet. Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, wie erhellend Literatur in düsteren Zeiten sein kann - und verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und jene, die sie verkaufen.
'Bezaubernd, hinreißend und witzig.' The New York Times
'Ein Wunder ... Ein absolut origineller, erheiternder Roman.' Boston Globe