Das Buch "Conflict and Crisis Intervention in Autism and Single Parenthood" (Konflikt- und Krisenintervention bei Autismus und Alleinerziehenden) kombiniert eine eingehende phänomenologische Untersuchung der vorherrschenden wissenschaftlichen Studien zur Autismus-Pandemie mit den gemeinsamen Erfahrungsberichten von Eltern autistischer Kinder, um die Stärken und Grenzen der Interventionsansätze verschiedener staatlicher und nichtstaatlicher Stellen kritisch zu beleuchten. Das Buch hebt die Schwächen des Systems hervor, die Misstrauen und Ineffizienz hervorrufen. Es stellt einen wertvollen systemischen und strukturierten Interventionsprozess vor, der sich als effizient erweisen könnte, um sowohl den Bedürfnissen autistischer Kinder als auch denen ihrer Betreuer gerecht zu werden. Es handelt sich um eine Intervention, die sowohl inklusiv ist als auch auf die tatsächlichen Bedürfnisse und nicht nur auf die Symptome eingeht.