|
Johannes Kühl, geboren 1953 in Hamburg, studierte Physik, Mathematik und Chemie in Hamburg und Göttingen. Seine Diplomarbeit schrieb er am Max Planck-Institut für Strömungsforschung bei Ernst-August Müller und wurde anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum in Dornach, Schweiz. Von 1982 bis 1996 unterrichtete er als Oberstufenlehrer an der Waldorfschule Stuttgart Uhlandshöhe und war parallel dazu Mitglied im Kollegium der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, deren Leitung er von 1996 bis 2019 übernahm. Die Arbeitsschwerpunkte von Johannes Kühl liegen auf dem Gebiet der Strömungsphysik, der Mechanik des menschlichen Bewegungsorganismus, der goetheanistischen Optik und Farbenlehre sowie der Physikdidaktik.
|